Dienstag, 31. März 2009

Gesund, lecker, preiswert & schnell

Ja, ich weiß, der Titel sagt nicht viel aus, aber ich verspreche, der Inhalt schon.
 
Ich koche und backe sehr gerne, bin aber nicht die große Brotesserin. Sobald Brot älter als zwei Tage ist, mag ich es nicht mehr so gerne. Die große Auswahl an Broten und Bäckereien macht es auch nicht einfacher, das perfekte Lieblingsbrot zu finden. Ein Brot zu backen, erschien mir bisher einfach zu aufwändig - bis ich letzte Woche zur Brotbäckerin und -fetischistin mutierte.
 
Bei Chefkoch.de fand ich dieses Rezept und probierte es aus - es ist toll, einfach, sehr schnell und überhaupt eine geniale Idee. Ich kann, je nach Lust und Laune, meine Zutaten einfach reinwerfen, der Teig muss nicht gehen und kann nebenbei backen, es ist locker und lecker, kostet weniger als politisch korrektes Brot (mit dem ich geschmacklich schon mal danebenliege), ich kann den Bräunungs- und Knuspergrad selbst bestimmen sowie die Zutaten kontrollieren und echtes Biobrot backen - habe ich einen Vorteil vergessen?
 
Wer es ausprobiert, bitte danach kommentieren!
 
wortfeilchen

Montag, 30. März 2009

Hai-Tee

Elke ist sehr aufmerksam, sie hat sich gemerkt, dass ich eine absolute Teetrinkerin bin und mir eine witzige und wunderschöne Alternative zum herkömmlichen Teesieb empfohlen:

Richtig gut gefällen mir auch die Worte des Designers, die erfrischend pragmatisch und auch ein wenig poetisch klingen:
INFUSION means to extract certain properties from an soluble ingredient such as tea leaves, herbs or fruit by soaking in liquid (water) until it gets saturated. So we can say that a infuser is the in charged of make this happen. This is a ludic point of view about the color given off from the phenomenon, wich makes more interesting the waiting of the whole process.

Danke Elke! Bleibt nur noch die Frage, wo ich es kaufen kann?
wortfeilchen

PS: Quelle des Screenshots, Produktes und des Statements des Designers.

Donnerstag, 26. März 2009

Earth Hour 2009

Am Samstag, dem 28. März 2009, wird in vielen Städten der Welt für eine Stunde das Licht ausgeschaltet - Earth Hour nennt sich die Aktion, die vom WWF eingeleitet wurde, auf Klimaschutz im Alltag und die Weltklimakonferenz im Dezember 2009 hinweist. Mehr Infos hier.

... ich hoffe, die Jungs und Mädels, die gerade im All weilen, wissen Bescheid?!


wortfeilchen

Mittwoch, 25. März 2009

Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär ...

... dann wäre ich:
  • ein Monat: Mai oder September 
  • ein Wochentag: Dienstag
  • eine Tageszeit: Dämmerung
  • ein Planet: Venus
  • ein Meerestier: Delfin
  • eine Richtung: kann ich mich nicht festlegen, also alle
  • eine Zahl: eine gerade, 18 oder 22
  • ein Kleidungsstück: eine Strickjacke
  • ein Schmuckstück: ein Ohrring
  • eine Kosmetik: Clinique
  • eine Blume oder eine Pflanze: Maiglöckchen, Lobelie
  • eine Flüssigkeit: klar, natürlich, aber mit Geschmack
  • ein Baum: eine Weide
  • ein Vogel: eine Schleiereule oder ein Käuzchen
  • ein Möbelstück: ein Sitzsack
  • ein Wetter: heiter bis wolkig, eben schottisch, aber nie verhagelt
  • ein mythisches Wesen: eine der Vanen oder eine Elemental
  • ein Tier: ein Shetlandpony
  • eine Farbe: taubenblau oder smaragdgrün
  • ein Element: Erde und Wasser
  • ein Auto: ein praktischer Geländewagen und ein rasanter Zweisitzer
  • ein Lied: irgendwas von Alanis Morissette
  • ein Film: Event Horizon, AvP, Riddick, Ghost Town, Willkommen bei den Schtis ...
  • eine Filmfigur: ein Predator, Riddick oder oder ...
  • eine Stimmung: Zuversicht ohne Grund
  • ein Körperteil: Kopf 
  • ein Gesichtsausdruck: Schmunzeln
  • ein Schulfach: Kunst
  • ein Gegenstand: ein Allroundwerkzeug wie ein Leatherman
  • ein Wort: Serendipity
  • ein Körpergefühl: An- und Verspannung
  • ein Knabbergebäck: Chips
  • eine Sportart: schwimmen
  • eine Droge: Lachgas, Koks und Valium - eine bunte Mischung
  • ein Getränk: Tee, Earl Grey
  • eine Eissorte: Vanille
  • eine Stadt: Edingburgh
  • ein Märchen: Rapunzel
  • ein Spielzeug: ein Puzzle
  • ein Land: Schottland
Ein Stöckchen. Woher? Von Tina und eigentlich nur übernommen, weil Tina und ich eine Menge Übereinstimmungen haben.
 
Wer mag? Elke? Frank? Wer will, der möge.
 
wortfeilchen

Dienstag, 24. März 2009

Geh hin, wo der Pfeffer wächst!

Uwe fragt mich, warum es dort, wo der Pfeffer wächst, eigentlich so übel sein soll?
 
Damals, als die Gummistiefel noch aus Holz waren, war Pfeffer - ebenso wie Salz und viele andere Gewürze - sehr teuer, denn er musste auf langen Wegen, die manchmal Monate dauerten, zum Beispiel aus Indien zu uns gebracht werden - das machte ihn für Normalbürger unerschwinglich.
 
Die Menschen des Mittelalters konnten sich nicht vorstellen, wo und wie diese Länder waren, aus denen der Pfeffer kam und verbanden damit keinen erstrebenswerten Urlaub am Sandstrand mit Sonnenschein unter Palmwedeln. Sie waren diese Gewürze, die wir als ganz normal empfinden, einfach nicht gewohnt und reagierten reichlich empfindlich auf die unbekannte Schärfe des Pfeffers. Also dachten sie sich, wenn man einen Menschen dort hinwünscht, wo dieses merkwürdige Gewürz herkommt, ist er reichlich weit weg und dazu auch noch bestraft.
 
wortfeilchen
 
PS: Ich erinnere mich, dass sich meine Großeltern, immerhin Anfang des 20. Jahrhunderts geboren, weigerten zum Beispiel so abstruse Dinge wie Zucchini, Auberginen, Knoblauch oder Basilikum zu essen ...

Montag, 23. März 2009

Ein Interview, ein Portrait & zwei Dankeschön

Gar nicht so lange ist es her, da führte ich Interviews mit verschiedensten Personen. Aber nun lernte ich die andere Seite kennen und mir wurden Fragen gestellt - und zwar von Dani Schenker von Sprachen lernen web. Die Fragen und meine Antworten sind hier zu lesen. Danke Dani!
 
Holger Steffens vom Medienbüro Dortmund war so überaus großzügig und kreativ, mich in Form eines kleinen Portraits in Worte zu fassen, wofür ich ihm reichlich danke und mich schlicht geehrt fühle:
 
Barbara Piontek. Jahrgang 1970. Aus und in Bochum.
 
Bereits in sehr jungen Jahren raspelte sie an Wort und Text, spätestens seit ihrem Germanistikstudium feilt sie daran. Es kam, wie es kommen musste: Sie landete in der Werbung. Mit Schalk, Charme und Schabernack schliff die Bochumerin für verschiedene Redaktionen und Agenturen so manch eckigen Text rund - und siebte auch gleich gefundene Rechtschreibfehler aus.
 
Heute ist die freiberufliche Texterin und Lektorin ihren Kunden als Wortfeilerin bekannt. Weit über die Grenzen des Ruhrgebiets kennt man sie spätestens durch ihr Blog. Dem Wahnsinn des Alltags, merkwürdigen Satzkonstrunktionen und so manch komischen Worten verpasst die Wortfeilerin dort so manches Wortfeilchen. Doch keine Bange, bislang ist noch jeder mit einem blassblauen Auge davongekommen; unversöhnlich oder böse ist sie schließlich nicht. Anders schon. Aber das ist schließlich auch eine ihrer Stärken.
 
Eine Schwäche hat sie allerdings — für Kurzgeschichten und Romane. Und die schreibt sie gern selbst. Das Debüt als Autorin? Bald. Schließlich stehen ihre Kunden an erster Stelle.
 
wortfeilchen
 
PS: Übrigens werden wir in Zukunft, auch an dieser Stelle, die eine oder andere Kleinigkeit über und vom Meister lesen. Wer? Na, Holger Steffens, es gibt nur ihn ...

Freitag, 20. März 2009

Equal Pay Day



Der Protesttag Equal Pay Day wurde 1996 in den USA erfunden, seit 2008 findet er auch in Deutschland statt. Sinn des Tages ist es, eine gleiche Bezahlung von Frauen und Männern zu erwirken und auf die derzeitige, unfaire Entlohnung hinzuweisen.
Im Februar ergaben Untersuchungen, dass eine Frau in Deutschland für die gleiche Arbeit durchschnittlich 23 Prozent weniger Entgelt erhält als ein Mann.
Rechnet man nach, kommt man zu dem ungefähren Ergebnis, dass Frauen bis zum heutigen Equal Pay Day in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 - im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen - unbezahlt gearbeitet haben. Erschreckend, oder?
Und mehr als verständlich, dass nicht nur Frauenorganisationen, sondern auch immer mehr betroffene Frauen ein Zeichen setzen. Dieses Zeichen wird heute hoffentlich an vielen Orten überall auf der Welt in Form von roten Taschen zu sehen sein. Frauen haben wortwörtlich weniger Geld in der Tasche; eine Tatsache, die vielen Menschen nicht bewusst oder egal ist - vielleicht bemerken sie es so!
wortfeilchen
PS: Mehr Informationen und Hinweise finden sich hier.
PPS: Und hier Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen zum Equal Pay Day.
(Quelle des Fotos)

Donnerstag, 19. März 2009

Versuch macht klug ...

... oder wie man ganz schnell mit einem Berater spricht und nicht mit lästigen Sprachcomputern zu kommunizieren versucht.

Mein liebster Telefon- und Internetanbieter in Magenta und ich ecken hier und da aneinander - ich bin nachsichtig und übe mich in Geduld. Will ich meinen Liebsten anrufen, erwarte ich eigentlich eine bevorzugte Behandlung, sprich, ich möchte mit ihm persönlich sprechen bzw. mit einem seiner kleinen Helferlein. Leider ist mein Herzallerliebster sparsam und schaltet als Hürde einen Sprachcomputer vor ein persönliches Gespräch, was mir persönlich gar nicht gefällt, denn dieses Etwas nervt endlos. Letztens habe ich aber hier gaaaaanz interessante Dinge gelesen und es gestern prompt versucht:

Ich bereite mich mental vor, atme tief ein und wähle. Es klingelt. Ein elektronisches Mainzelmännchen meldet sich, legt los und beginnt mit Anweisungen und Fragen, auf die ich stur mit meiner eigenen Interpretation der dänischen Nationalhymne antworte. Verwirrung am anderen Ende: Ich habe Sie leider nicht verstanden. Bitte wiederholen Sie Ihre Antwort. Gerne doch, ich singe erneut und Helferleinchen gibt auf: Ich verbinde Sie mit einem Berater.

Veni. Vidi. Vici.

wortfeilchen

PS: Eine Beziehung bedeutet halt immer ein wenig Arbeit ...

Mittwoch, 18. März 2009

Unterschiede

Je mehr man Geist hat, desto mehr originelle Menschen findet man. Gewöhnliche Leute sehen keine Unterschiede.
 
- Blaise Pascal -

Dienstag, 17. März 2009

Voll verzettelt

Beschäftigt man sich mit zu vielen Dingen auf einmal, verliert man gerne mal den Überblick und verzettelt sich.

Wieso eigentlich? Weil oft überall viele kleine Zettel kleben und man nicht mehr weiß, wo anfangen?

Eigentlich schon, denn der Ursprung geht auf das mittelhochdeutsche Verb verzetten zurück. Es bedeutet aus-, verstreuen, vereinzelt fallen lassen bzw. verlieren und geht zurück auf das althochdeutsche Verb zetten (ausbreiten), welches wiederum mit dem altisländischen Verb tedja (düngen, Mist streuen) verwandt ist. In Frage kommt das ebenfalls mittelhochdeutsche Verb zedelen, das eine schriftliche Abmachung ausfertigen bezeichnet.

Im Endeffekt sind es also viele kleine, ausgestreute Kleinigkeiten bzw. Mist, den man sortieren sollte, um so das Chaos zu lichten.

wortfeilchen

Montag, 16. März 2009

Text-Medizin

Ania Dornheim von Erfolgreich schreiben gibt ihr Wissen nicht nur in Schreibseminaren weiter, in ihrem Blog finden sich immer wieder Tipps, wie man erfolgreich bessere Texte verfasst.
 
Besonders gelungen finde ich ihre Rezeptur gegen schlechte Texte, die anschaulich und leicht verständlich erklärt, was man gegen Schachtelsätze, negative Inhalte, Langeweile im Text und unpersönliche Formulierungen unternehmen kann - wenn dieser Satz mal nicht ein gutes Beispiel abgibt.
 
wortfeilchen

Freitag, 13. März 2009

Umfassende Online-Services

Mein Internet- und Telefonanbieter in unwiderstehlichem Magenta ruft nicht mehr so oft an, was - so glaube ich jedenfalls - nicht an meinen Worten liegt.
 
Weil ich ja ein sparsames Feilchen bin, lasse ich mir Rechnungen per Mail zusenden, somit hat er meine E-Mail-Adresse und schickt mir Angebote nun auf diesem Weg. Finde ich soweit ja auch viel besser, weil ich lesen kann, wann ich will.
 
Gestern flatterte mir so ein Angebot ins Haus (wobei flattern und Haus nicht wirklich zu einer E-Mail passt, aber sei´s drum). Artig lese ich von umfassenden Online-Services (nicht meine Wortwahl) und der Möglichkeit rund um die Uhr im Internet Hilfe bei technischen Fragen und Störungen zu erhalten.
 
Des Anbieters Service sei mein Vorteil, denn bei Standard-, Universal- oder DSL-Störungen, die ich online melden soll, würde man mir umgehend eine Online-Prüfung mit Sofortergebnis (auch nicht von mir) präsentieren.
 
Falls ich eine Störung gemeldet habe, kann ich mich online immer über den aktuellen Bearbeitungsstand (war ich nicht) informieren.
 
Ich merke auf. Kommt es nur mir komisch vor, dass ich es reichlich merkwürdig finde, eine DSL- oder andere technische Störung online zu melden und mich ebenfalls online zu informieren, wann wieder alles funktioniert? 
 
Hallo? Meinen die das ernst? Wenn mein Internet nicht funktioniert, wie soll ich das online melden?
 
wortfeilchen
 
PS: Und nun schaue ich mir ein ganz tolles Feature an, den Lösungsassistent, der mir gezielte Hinweise gibt, um Anschlussprobleme schnell selbst zu lösen - natürlich einfach und kostenlos - das wird ein Spaß!

PPS: Oder sollte ich, wie in einer ordentlichen Beziehung üblich, meinem Partner einfach helfen und seine Texte schreiben? 

Donnerstag, 12. März 2009

Internet- und Urheberrecht ...

... immer auf dem aktuellsten Stand?
 
Ganz einfach, die Universität Münster hilft, hier klicken und das umfangreiche PDF studieren.
 
Oder hier klicken und unter dem Menüpunkt Materialien Skripte zum Internet- und Urheberrecht runterladen.
 
wortfeilchen

Mittwoch, 11. März 2009

Auge in Auge mit Vin?

Nach diesem äußerst aussagekräftigen Test soll Vin Diesel zu meinen Favoriten in Herzensangelegenheiten gehören. Klar, er weiß das noch nicht (will er vielleicht nicht einmal wissen) und ich bin auch nicht so richtig überzeugt, was bisher egal war, da die Chancen einer persönlichen Begegnung gering bis utopisch waren, aber am 17.03.2009 ist Vin Diesel in Bochum.
Hollywood in Bochum?
Yep, genau an diesem Dienstag läuft eine Vorab-Premiere seines neuen Films Fast & Furious und Vin hat wohl gerade nichts Besseres vor, als in der wunderbaren Ruhrpottmetropole Bochum aufzulaufen und beehrt uns mit seiner Anwesenheit.
Hm, nun ja, wenn an diesem Abend nicht unser Texttreff-Treffen stattfinden würde, würde ich - möglicherweise und vielleicht - mal schauen wie Herr Diesel so in Natur auf mich wirkt ... den Film schaue ich mir sowieso an.
wortfeilchen

Dienstag, 10. März 2009

Free Tibet!



Heute vor 50 Jahren begannen die tibetischen Volksaufstände und Demonstrationen, um sich gegen die chinesische Besetzung zu wehren. Bei diesen Aufständen wurden mehr als 80.000 Tibeter getötet, in den letzten 50 Jahren folgten weitere unzählige Tote.

Im neunten Jahr jeder Dekade geschieht etwas Gutes für Tibet - nach den heftigen Ausschreitungen des letzten Jahres hoffe ich, 2009 wird es so sein.

wortfeilchen

PS: Alles Liebe zum Geburtstag für die humorvolle, kluge, offene, warme, mitfühlende, verrückte und ehrliche Doro! Und ein guter Zeitpunkt ihr einfach mal zu danken. (Ja, Doro, ich bin jetzt ruhig)

Weiterführende Links:
Banner: © Jan Hähnel

Montag, 9. März 2009

Haarige Angelegenheiten - ein Nachtrag

Nachdem ich die Viren nach und nach in die Flucht geschlagen habe, und mit den Restposten einigermaßen arbeiten kann, wird es Zeit, den ein oder anderen Artikel nachzuholen.

Ich war so frei über meinen letzten Friseurbesuch zu berichten, der nicht wirklich spaßig war. Elke Hesse hat in der Süddeutschen einen Artikel gefunden, der anschaulich die Probleme und Schwierigkeiter beider Seiten beschreibt.

Was sagt mir dieser?

Wenn mir mein Friseur nicht zuhört, nicht geduldig abwarten, sondern lautstark Gehör verschaffen oder empört den Laden verlassen? Oder schlicht nicht gegen meine Natur handeln und gar nicht mehr Friseur gehen?

Andererseits habe ich, ehrlich gesagt, aber auch so gar keine Lust auf einen Personal Hair Coach (gibt es den Beruf auch auf deutsch?), der sich drei Stunden mit mir beschäftigt und mir dann sagt, was ich tun und lassen soll, denn zumindest habe ich allein rausgefunden, dass mir als Frühlingstyp längere, eher weich fallende Haare in Blondtönen stehen. Immerhin, denn eigentlich trägt ein Frühlingstyp nicht, wie ich, bevorzugt schwarze oder dunkle Kleidung - also doch Zeit für einen Coach?

wortfeilchen

Montag, 2. März 2009

Krankmeldung!

Am Wochenende bekam ich Besuch: Eine Kopfgrippe erschien quasi über Nacht und quält mich doch immens. Weil sich aber das Feilen von Worten genau so schlecht mit Kopf- und Ohrenschmerzen, wie mit einer verstopften Nase verträgt, verabschiede ich mich für die nächsten paar Tage in die Horizontale und harre der Dinge, die da kommen mögen.
 
wortfeilchen