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Freitag, 3. Juni 2011

ausschreibung: literaturpreis ruhr 2011.

Seit 1986 vergibt das LiteraturBüro Ruhr den Literaturpreis Ruhr. Natürlich wird der mit 10.000 Euro dotierte Hauptpreis auch dieses Jahr vergeben. Weiterhin werden zwei Förderpreise zum Thema Keine Kohle ausgeschrieben, die mit einem Preisgeld von je 2.555 Euro verbunden sind. 

Gefragt sind Geschichten, die mit dem utopischen Potenzial des Ruhrgebiets spielen. Bewerbungen können noch bis zum 30.06.2011 eingereicht werden, aber bitte keine Eigenbewerbungen. 


wortfeilchen

Dienstag, 2. November 2010

blogparade: lese-herbst 2010: thomas wharton: der klang des schnees.

Textania/Sabine Schönberg hat in ihrem Blog Kaffeepause eine, wie ich finde, sehr schöne Blogparade gestartet: Zwischen dem 25.10. und 21.11. 2010 läutet sie den Lese-Herbst ein und sucht dafür noch Buchtipps, Buchempfehlungen - schlicht Bücher, die man lesen sollte.

Gerade in Zürich weilend und keinen Zugriff auf die eigenen Buchbestände habend, griff ich unbeschwert auf die Bibliothek des wunderbarsten Mannes von Welt zu. Thomas Whartons Der Klang des Schnees fiel mir zufällig in die Hand.

© Pierino Cerliani
Zugegeben das Cover sprach mich nicht wirklich an. Ich habe keine Verbindung zu (romantisch anmutenden) Engeln und auch Winter, Schnee und Wintersport sind mir recht fremd. Selbst die Zeilen auf der Rückseite des Buches stießen mich eher ab, heißt es dort doch:

Als er, gefangen in einer Gletscherspalte, zwischen Leben und Tod schwebt, erblickt Edward Byrnes im sonnendurchschienenen Eis einen Engel - eine Vision, die ihn auch nach seiner Rettung noch völlig gefangennimmt. Immer wieder zieht es ihn zurück in die wilde Landschaft der kanadischen Rockies, wo sich der Unfall ereignete und wo er hofft, dem Gletscher sein Geheimnis zu entringen ...

Recht hochtrabende Worte und meine Frage, ob mich nun ein Abenteuerbericht erwarten würde oder eine esoterische Erzählung, die mich langweilen würde? Kurzentschlossen schlug ich Der Klang des Schnees auf und begann zu lesen. 

Wir landen Ende des 19. Jahrhunderts/Anfang des 20. Jahrhunderts. Grob umrissen ist der Arzt Edward Byrnes der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. Seine Geschichte, sein Leben, seine Gedanken bilden die Basis. Er fällt mit seiner Botanisiertrommel (ein amüsantes Detail) in eine Gletscherspalte der kanadischen Rockies, wird gerettet und verbringt den Großteil seiner Genesung in der spartanischen Holzhütte von Sara, die immer wieder in der Geschichte auftaucht, spannende Details beiträgt und selbst eine teils mysteriöse, teils plausible Lebensgeschichte parat hält. Byrnes kehrt nach London zurück, aber die Vision des Engels in der Gletscherspalte lässt ihn nicht los - er kehrt immer wieder zurück nach Jasper, sucht nach Antworten, erlebt die Veränderungen und Eingriffe in die unberührte Natur des heutigen Nationalparks Jasper, wird im Laufe der Zeit zum Glaziologen - und trifft spannende Menschen, die seinen Weg begleiten. Hal Rawson, der Lyriker, ist einer. Oder auch Trask, der ehemalige Bergführer, der sich zum Touristikmanager mausert. Und Lord Sexsmith, für mich ein typischer englischer Adliger seiner Zeit.

Der Sprachstil, die Schreibart begeistern mich von Anfang an. Dies ist eine Erzählweise, die mich unterhält, informiert und amüsiert. Thomas Wharton spielt mit Worten, geizt mit Worten, lässt Raum für eigene Gedanken und Vorstellungen, regt zu eigenen Bildern und zum Nachdenken an. Was auf den ersten Blick nicht definierbar war, entwickelt sich fast zu philosophischen Ergüssen, denen man nachgehen mag. Eine eigene Welt, fast schon ein Kosmos in einer Welt, so würde ich es beschreiben. Irgendwie ist alles besonders: die Stimmung, die Orte, die Menschen, die Ereignisse. Thomas Wharton schafft es mit wenigen (gezielten) Worten zu faszinieren, auf eine eigentümliche Art zu fesseln, zu verzaubern und den so kalt anmutenden Ort lebendig zu machen.

Die Handlung springt zwischen Zeiten und Orten, was aber nicht, wie bereits öfter in anderen Büchern erlebt, konfus und anstrengend ist, sondern spannend und gut. Die Handlung spielt vor mehr als 100 Jahren, dennoch wirken weder Sprache, Personen oder Gegebenheiten ganz weit weg und antiquiert - es macht einfach Spaß in die Charaktere, Orte und in die Geschichte der Rockies einzutauchen. 

Thomas Wharton hat wunderbare Charaktere entstehen lassen, die auf den ersten Blick ganz durchschnittlich erscheinen, aber bei genauerem Hinsehen ihre ganz persönliche Geschichte erzählen. Besonders die starken und manchmal für die damalige Zeit eigentümlichen und starken Frauen sind es, die mich beeindrucken. Da ist Sara, ihre Mutter eine einheimische Schamanin, oder auch Freya Becker, die skandalumwitterte Kletterlady und Elspeth, eine Schottin, die zur erfolgreichen Hotelmanagerin avanciert und Byrnes nahe kommt. Sie alle sind unabhängig, machen einfach ihr Ding und sind dabei wunderbar menschlich und sympathisch.

Es ist schwer Thomas Whartons Der Klang des Schnees zu beschreiben, ich würde immer dieses oder jenes Detail vergessen. Es ist ein erstaunliches, subjektives und persönliches Buch, das nicht loslässt und umschmeichelt - jeden auf eine ganz individuelle Art. Lesen!

wortfeilchen

Mittwoch, 25. August 2010

update: sulky-tramper holger steffens fast am ziel.

Schnell ging es in den letzten Tagen. Sogar schneller als erwartet. Am 9. Tag des Tramperabenteuers nähert sich Holger Steffens mit seinem Sulky nämlich bereits Wardenburg - der vorletzten Etappe der Trampertour.

Wie ist der Stand der Dinge?

Bis auf das Wetter, das weiterhin mit dem ein oder anderen Regenschauer unberechenbar bleibt, und ungezählten Mückenstichen an unzähligen Stellen des Körpers, ist die Laune wunderbar, der Allerwerteste noch nicht durchgesessen und die Ponys sind frohen Mutes.

Mehr kann man sich kaum wünschen! Doch, kann man, daher hier ein paar anschauliche Fotos:




wortfeilchen

Mittwoch, 26. Mai 2010

lieblingsworte: es war die beste aller zeiten

Es gibt sie, Worte, die nachklingen. Worte, die einem nicht mehr aus dem Gedächtnis gehen und in den unmöglichsten Momenten wieder einfallen. Worte, die berühren und haften bleiben.

Dies sind für mich solche Worte:

Es war die beste aller Zeiten, es war die schlimmste aller Zeiten, es war das Zeitalter der Weisheit, es war das Zeitalter der Dummheit, es war die Epoche des Glaubens, es war die Epoche des Unglaubens, es war die Saison des Lichts, es war die Saison der Dunkelheit, es war der Frühling der Hoffnung, es war der Winter der Verzweiflung, wir hatten alles vor uns, wir hatten nichts vor uns, wir gingen alle direkt in den Himmel, wir alle machten uns in die andere Richtung auf ...

Der Anfang von Charles Dickens' Eine Geschichte aus zwei Städten.

Oder im Original hier nachlesbar.

wortfeilchen

Montag, 19. Oktober 2009

Dies, das & jenes.

Via Texttreff kam ein interessanter Test: Welche Autorin steckt in mir?

Sicher ist, es gibt in mir jemanden, der unbedingt schreiben muss, die Richtung kann so ein Test ja problemlos klären.

Eigentlich klar, dass ich kein eindeutiges Ergebnis erzeuge, sondern eine Mischung aus vielen Genres aufs Papier bringe. Aber huch! Da bin ich eine Mischung aus Rosamunde Pilcher (wer mich kennt, wird sich brüllend auf die Schenkel klopfen) und Astrid Lindgren (was der Sache entschieden näher kommt).

Astrid Lindgren:
Sie haben eine wunderschöne Kindheit erlebt und wollen diese Erfahrungen weitergeben. Kinder liegen Ihnen besonders am Herzen - für Ihre Rechte setzen Sie sich ein. Sie brauchen keinen Reichtum, um glücklich zu sein. Dort, wo Ihr Herz sich niederlässt, sind Sie zuhause. Astrid Lindgren hat ihre Kindheit immer als sehr glücklich beschrieben und lebte 61 Jahre im selben Haus in Stockholm.

Rosamunde Pilcher:
Sie haben das Herz am rechten Fleck. Komplizierte Menschen, Reichtümer, böse Intrigen - all das brauchen Sie nicht. Sie lieben die schönen Dinge im Alltäglichen. Genauso wie es Rosamunde Pilcher in ihren Romanen beschreibt. Sie wehrt sich übrigens dagegen, dass ihre Romane als reiner Kitsch abgetan werden. "Nennen Sie es Kitsch. Das berührt mich nicht. Ich glaube dennoch, dass ich einen guten Stil habe."

Spannenderweise konnte ich mich natürlich nicht entscheiden und habe von drei weiteren Autorinnen auch noch was. Nämlich ein wenig Virginia Woolf, Agatha Christie und Anais Nin. Sag ich doch, ich bin bunt!

wortfeilchen

Freitag, 16. Oktober 2009

Drei Bücher, drei Gewinner: "Hand gegen Koje" von Holger Steffens

Drei ist anscheinend die magische Zahl, denn vor drei Tagen bot sich Euch die Möglichkeit, drei handsignierte Bücher von Holger Steffens´ neusten Coup Hand gegen Koje zu gewinnen.

Drei Gewinner wurden ausgelost!

Auch wenn ich insgeheim ein wenig Schiebung vermute, weil drei Männer gewonnen haben, war ich dabei und habe mich von der Ordnungsmäßigkeit überzeugt.

Jeweils einmal Hand gegen Koje von Holger Steffens erhalten: Jens, Mario und Ben.

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an den Autor und noblen Spender Holger Steffens.

wortfeilchen

PS: 17 Damen und Herren machten mit; ich schlage vor, die 14 Verlierer grämen sich nicht allzu sehr und bestellen das Buch einfach hier ;-))

Mittwoch, 14. Oktober 2009

... and the winner is ... me!

Ich verlose nicht nur Bücher, ich gewinne anscheinend auch schon mal eines!
 
Über twitter erfuhr ich von einem Gewinnspiel (was bei twitter nicht so häufig vorkommt), ging auf das Blog von Aveleen Avide, las mir das Interview mit der Autorin Maren Winter durch und nahm teil.

Und ich hatte richtig Glück -- und das in mehrfacher Hinsicht, denn erstens bin ich immer auf der Suche nach guten Büchern, zweitens liebe ich als Mediävistin das Mittelalter, drittens gewinne ich sehr selten etwas und überhaupt, die Geschichte klingt mehr als vielversprechend.

Aveleen hat aber nicht nur Maren Winters Buch Das Lied des Glockenspielers verlost, sondern auch gleich ein spannendes Interview mit der Autorin und Puppenspielerin geführt.

Hintergrundinfos sind eine tolle Sache und so erfuhr ich, dass Maren Winter nicht nur dort geboren wurde, wo das Buch spielt, nämlich in Lübeck, sie ist auch Puppenspielerin und kennt sich daher mit der Materie bestens aus. Maren Winter hat auch eine wirklich schöne Website, wo man Leseproben und viele Informationen findet.

Übrigens, Aveleen Avide verlost öfter mal das ein oder andere Buch -- daher einfach mal in ihr Blog schauen!

wortfeilchen

PS: Und weil ja nicht jeder so viel Glück hat, kann man den historischen Roman hier auch bestellen.
 
 PPS: Vielen Dank Aveleen und Maren!

Dienstag, 13. Oktober 2009

Dreimal kostenlos "Hand gegen Koje" von Holger Steffens!

Wer es bislang noch nicht mitbekommen hat, was sehr tragisch wäre, dem sei gesagt, Holger Steffens, der schrullige Gelegenheitsfeingeist, hat sich mal wieder auf ein sehr ungewöhnliches Abenteuer begeben: Per Anhalter auf Schiffen von Cuxhaven nach Dortmund. Natürlich ist dies nur ein Teil der Geschichte, denn die mit seinem Kumpel Axel festgelegten Regeln hatten es in sich:
  • Gereist wird ausschließlich per Anhalter, überwiegend per Schiff. Lediglich kürzere Fahrten mit dem Auto oder anderen Fahrzeugen sind erlaubt.
  • „Hand gegen Koje“. Die Mitfahrten und Übernachtungen müssen verdient werden, wie auch immer.
  • Hotels oder dergleichen scheiden aus - es sei denn, die Übernachtung ist kostenlos.
Eine abstruse Idee, mag man denken, aber wie abstrus sich die ganze Geschichte wirklich entwickelt hat, ist seit ein paar Tagen nachzulesen. Hand gegen Koje heißt das Buch und Holger Steffens hat seine Erlebnisse nicht nur gekonnt in Worte gebannt, sondern garniert seine Reise mit anschaulichen Fotos.

Holger Steffens, der großzügige Mann der Tat, zierte sich nicht lange und ich habe das Vergnügen an dieser Stelle drei handsignierte Bücher zu verlosen.

Dazu gilt es eine kleine Frage zu beantworten:

Wo ist Steffens früher schon getrampt?

Die Antwort einfach per Mail (info(at)wortfeiler.de) an mich schicken oder als Kommentar hier posten. Der äußerst unbestechliche Mister O. hat sich bereit erklärt, aus drei Teilnehmern drei glückliche Gewinner zu machen, die sich mit Holger Steffes auf eine humorvolle, aufregende und erkenntnisreiche Reise begeben.


wortfeilchen

PS: Wer hier kein Glück hat, kann das Buch natürlich auch hier bestellen oder in der Buchhandlung seiner Wahl kaufen.


PPS: Ich will ja nicht helfen, aber wer sich ein wenig auf der Hand-gegen-Koje-Seite umschaut, wird die Antwort flugs finden.

Donnerstag, 14. Mai 2009

Buchtipp: Verlangen nach Drachen

Ich liebe Bücher und mit einem Buch liegt man bei mir immer richtig, daher freute es mich zum Geburtstag ein Buch zu bekommen. Aber Klaus Handner bewies auch noch ein richtig gutes Gespür, denn Verlangen nach Drachen von Verena Roßbacher ist alles, nur nicht gewöhnlich.
 
Eigentlich kann ich gar nicht zu viel verraten, denn das Buch ist so vielschichtig und anders, dass man es einfach lesen sollte.

Verlangen nach Drachen ist voller Gegensätze: Blumige, kreative Sprache trifft auf grobe Direktheit. Sanftmütig-verträumte Bilder begegnen harter Realität. Sanfte Worte kombiniert mit starken Worten. Verrückte Charaktere, die eigentlich wie Du und ich sind.

Mein Fazit? So ein Buch habe ich noch nie gelesen - und das will schon etwas heißen.
 
Als Anreiz liest die Autorin hier selbst ein paar Seiten vor. Ein Erlebnis!
 
wortfeilchen

Montag, 23. März 2009

Ein Interview, ein Portrait & zwei Dankeschön

Gar nicht so lange ist es her, da führte ich Interviews mit verschiedensten Personen. Aber nun lernte ich die andere Seite kennen und mir wurden Fragen gestellt - und zwar von Dani Schenker von Sprachen lernen web. Die Fragen und meine Antworten sind hier zu lesen. Danke Dani!
 
Holger Steffens vom Medienbüro Dortmund war so überaus großzügig und kreativ, mich in Form eines kleinen Portraits in Worte zu fassen, wofür ich ihm reichlich danke und mich schlicht geehrt fühle:
 
Barbara Piontek. Jahrgang 1970. Aus und in Bochum.
 
Bereits in sehr jungen Jahren raspelte sie an Wort und Text, spätestens seit ihrem Germanistikstudium feilt sie daran. Es kam, wie es kommen musste: Sie landete in der Werbung. Mit Schalk, Charme und Schabernack schliff die Bochumerin für verschiedene Redaktionen und Agenturen so manch eckigen Text rund - und siebte auch gleich gefundene Rechtschreibfehler aus.
 
Heute ist die freiberufliche Texterin und Lektorin ihren Kunden als Wortfeilerin bekannt. Weit über die Grenzen des Ruhrgebiets kennt man sie spätestens durch ihr Blog. Dem Wahnsinn des Alltags, merkwürdigen Satzkonstrunktionen und so manch komischen Worten verpasst die Wortfeilerin dort so manches Wortfeilchen. Doch keine Bange, bislang ist noch jeder mit einem blassblauen Auge davongekommen; unversöhnlich oder böse ist sie schließlich nicht. Anders schon. Aber das ist schließlich auch eine ihrer Stärken.
 
Eine Schwäche hat sie allerdings — für Kurzgeschichten und Romane. Und die schreibt sie gern selbst. Das Debüt als Autorin? Bald. Schließlich stehen ihre Kunden an erster Stelle.
 
wortfeilchen
 
PS: Übrigens werden wir in Zukunft, auch an dieser Stelle, die eine oder andere Kleinigkeit über und vom Meister lesen. Wer? Na, Holger Steffens, es gibt nur ihn ...

Montag, 5. November 2007

Leselust?

Unter dem Motto Leselust kann man bei einem großen Kaffeeröster für 19,99 Euro einen 112seitigen, personalisierten Roman erwerben. Man hat die Auswahl zwischen Liebesroman, Kinderbuch oder Krimi - die verkaufsträchtigen Hauptgenres sind also abgedeckt.

Ich bin ja durchaus versucht mir den Krimi Opfer Nummer Sieben oder den Liebesroman Intrigen um Callaghan Hall mit mir als Hauptdarstellerin zu bestellen. Ich wollte schon immer Einblicke in Scotland Yard haben oder in Cambridge studieren und einen Großgrundbesitzer aus Cornwall kennen. Der Kinderroman Der kleine Zauberschüler erinnert mich in seiner Beschreibung irgendwie an Harry Potter und ich gebe es zu, ich habe nicht einen Band gelesen, also kommt das Buch schon mal gar nicht in Frage.

Ich schwanke hin und her, aber ich bin ja irgendwie anspruchsvoll, nicht nur wenn es um Bücher geht, also warte ich ab, ob sich nicht jemand ein Buch bestellt und mir berichtet.

wortfeilchen