Meins! Copyright: Barbara Piontek |
Ich habe die Schweiz um ein paar Kilo erleichtert.
Schließlich habe ich geschätzte 5 Kilo Kekse (und/oder so) nach Deutschland importiert und bereichere somit die arme Diaspora enorm.
Und für die 3 Kilo Übergepäck habe ich AirBerlin auch ganz rechtmäßig 30 Euro auf den Counter geblättert.
Andererseits habe ich für den ganzen Kram bereits ordentlich Geld in den Schweizer Supermärkten gelassen.
Tja, die Eidgenossen sind vielleicht behäbig (und latent unpraktisch, rassistisch, arrogant, besserwisserisch, übertrieben patriotisch etc.), aber sie wissen schon ganz genau, wie man Menschen ordnungsgemäß Geld aus der Tasche zieht. Der Austausch funktioniert. Noch.
wortfeilchen
PPS. Nee, is nich allet schlecht in der Schweiz und im Schweizer Kaff Zürich, aber durchaus verbesserungswürdig.