Donnerstag, 15. Oktober 2009

Plagende Fragen

Vielleicht liegt es daran, dass der Vorteil eigene Entscheidungen (inklusive der daraus resultierenden Konsequenzen) treffen zu müssen, sich manchmal zum Nachteil gestaltet? Oder doch an der Wirtschaftskrise? Woran es auch immer liegen mag, es gibt sie, die plagenden Fragen und Aussagen, die manchmal wie ein zweites Ich erscheinen und blöde Sachen sagen.

Gitte Härter geht es nicht anders, also hat sie sich einfach mal ans Werk gemacht und 111 Annahmen aufgelistet, mit denen sich Selbstständige gerne mal das Leben schwer machen und meist doch danebenliegen.

Grinsend und ertappt lese ich die lange Liste und stelle fest, meine Favoriten sind auch dabei:

Qualität setzt sich von ganz alleine durch.

Besonders, wenn jemand auf Empfehlung kommt, muss ich für ihn arbeiten.

Nachhaken = aufdringlich.

Kunden sind durch Nachhaken genervt.

Selbstständigkeit heißt eben „selbst“ und „ständig“.

Jeder engagiert sich gleich für das gemeinsame Projekt.

Wenn ich nur mehr Selbstdisziplin hätte, wäre alles gut.

Freunden und Bekannten muss ich Freundschaftspreise machen oder darf gar nichts verlangen.


Mein Fazit?

Man ist selten allein mit seinen Gedanken, aber schön, wenn man drüber redet!

wortfeilchen

PS: Natürlich verweise ich gerne auf die komplette Liste!