Was macht ein Leben, einen Menschen aus? Geld, Erfolg, Reisen, das Jetset-Leben? All das kennt Chaim Lubelski - hat es ihn glücklicher gemacht?
Nein! Chaim hat sein Leben lang immer alles geteilt. Sein Geld, seinen Humor und vor allem seine Liebe. Mit Obdachlosen, jüdischen Gemeinden, seinen Eltern. Bedenkt man seinen Background als Sohn von Holocaustüberlebenden, ist sein Handeln vielleicht schwer zu verstehen.
Wie schafft er es so authentisch, so voller Hoffnung sein?
Chaim hat niemals das Menschsein vergessen, er wertet und pauschaliert nicht. Nicht nach Nationalität, Aussehen oder Status. Er hat seinen Humor, seinen Glauben nie verloren, die Hoffnung nie aufgeben. Er lebt seinen Namen - L'Chaim! Auf das Leben!
Und genau das können wir alle von ihm lernen: Wir können vor unserem Schicksal, unserem Karma nicht weglaufen, aber wir können versuchen es zu akzeptieren und das Beste aus unserem Leben machen. Ohne Angst, ohne ein Opfer zu sein, dafür mit Liebe und Vertrauen in uns selbst und andere.
Regisseur Elkan Spiller berührt mich mit seinem Kurzfilm, daher möchte ich Euch dieses Projekt ans Herz legen - es braucht unsere Unterstützung, um daraus einen Langfilm zu machen.
Auf der Kickstarterseite von L'Chaim könnt Ihr noch 29 Tage spenden. Bisher sind es fast 14.000 Dollar - vielen Dank - aber das reicht noch nicht ganz, daher: Es wäre sehr schön, wenn Ihr Euch ein paar Minuten Zeit nehmt und den Kurzfilm anschaut. Jede Spende, jedes Teilen des Links hilft!