Drei Wochen Zürich. Wunderwonneschön war es. Aufregend und auch ein wenig irritierend. Aber das würde zu weit in die eigenen Sachen führen.
Manche schicken Postkarten, andere knipsen Sehenswürdigkeiten - wir fotografieren, was wir kochen - wenn es wir es nicht ganz schnell verputzen.
In der Schweiz erfunden, munkelt man, aber auf jeden Fall sind diese Baiser enorm groß - und riesig lecker. Hier kaufbar.
Foto: Barbara Piontek |
Kann man auch mit verführerischer Mousse au chocolat, natürlich vom Maître persönlich hergestellt, servieren und essen.
Foto: Pierino Cerliani |
Das Lamm im Gemüsebett. Und im Römertopf. Es duftete und mundete unnachahmlich.
Foto: Barbara Piontek |
Eine Quiche mit Lauch und viel gutem Schweizer Käse gab es auch.
Foto: Barbara Piontek |
Ein Familienrezept namens Moby Dick - eine Fischpastete.
Foto: Pierino Cerliani |
wortfeilchen
PS. Das typische Schweizer Käse-Fondue war zu schnell im Magen; für ein Foto reichte es - wie so oft - leider nicht.
PPS. Nein, ich habe nicht zugenommen, ich habe sogar vier Kilo abgenommen.