Mittwoch, 30. Juni 2010

wetter essen seele auf.

Worüber könnte man besser bloggen als über das Wetter? Geht immer.

Heute schon aufs Thermometer geguckt? Ach, schon mehrmals? Nach dem Aufstehen, nach dem Frühstück, vorm Losfahren ins Büro und gerade auch schon wieder? 

Tja, wer bei jedem weiteren Blick eine Abkühlung um 10 Grad weniger erhofft, kann lange warten, denn das, was hier passiert, nennt sich Sommer. Er kommt jedes Jahr wieder - für viele allerdings überraschend. Obwohl, und das ist das Faszinierende daran, alle darauf gewartet haben.

Wer Twitter oder Facebook nutzt, konnte kürzlich noch im Sekundentakt Meldungen wie Wo bleibt der Sommer? oder Und das soll jetzt der Frühling sein? lesen. Die komplette Timeline und alle Facebook-Freunde beschwerten sich synchron über den miesen Wetterstart in die nächste Jahreszeit. 

Jetzt, da das Thermometer 31°C anzeigt, werden wir des Lebens nicht mehr froh. Wir hängen herum, können nicht mehr denken, klagen über das bereits aufgegessene Speiseeis, ärgern uns über schlecht temperierte Wohnräume und ... wünschen uns den Herbst oder gar Winter zurück.

Verrückterweise sprechen sogar wildfremde Menschen auf der Straße miteinander - angeregt vom Wetter; ansonsten hätten sie wohlmöglich gar kein Thema und erst recht keinen Grund gehabt, um auch nur ein Wort miteinander zu wechseln:

Poah, diese Hitze! Gehse kaputt.
 
Ja, ne? Wie et is, man kanns uns abba auch nich recht machen. Is immer verkehrt, wa?
 
Jou, fürchterliches Wetter!

jenny

PS: Dieser Artikel ist wiederverwertbar. Also, bis zum nächsten Jahr!

Dienstag, 29. Juni 2010

wortlose liebeserklärung @wimbauer.





Danke, lieber Tobias!

verwirrung in safran.

Letzte Woche hatte ich den Wunsch Safran zu kaufen. Da man nie so genau weiß, woraus gemahlener Safran besteht - es könnte durchaus alles, nur nicht Safran sein oder sich dabei um mindere Qualität handeln - kaufte ich Safranfäden. Mangels Auswahl wurde es Safran von Ostmann - genauer gesagt, ein kleines, rundes, rotes Plastikdöschen, in dem sich 0,10 Gramm Safranfäden befinden. Es wird in einem kleinen Plastiktütchen eingeschweißt überreicht und ein Infoblatt, ein Faltblatt namens Rezeptheft mit vielen Tipps findet sich ebenfalls.

Der Verkäufer, von dem ich mir die Fäden geben lassen und dies schriftlich quittieren musste, konnte mir leider nichts über die Herkunft der Safranfäden mitteilen. Vielleicht würde ich im Rezeptheft fündig werden? 

Aber dort finde ich nur zwei Rezepte und einen eher allgemeinen Informationsbereich.
 

Also direkt zu Ostmann auf die Webseite, wo ich im Internetshop lande und mir genau das bestellen kann, was vor mir liegt - erneut ohne Informationen über das Herkunftsland, aber mit Rezepten:


Findig und ausdauernd wie ich bin, stoße ich auf das Gewürz-ABC, das mir viele Infos verspricht. Da finde ich etwas über die Herkunft der Safranfäden! Ganz bestimmt! Nicht, denn dort hält man sich eher bedeckt: Als eigentliche Safranheimat gilt Kleinasien, aber auch in vielen südeuropäischen Ländern wurde und wird Safran angebaut. Der Hauptlieferant für Safran ist heute Spanien. Auch in Südfrankreich, im Iran und in Österreich wird Safran kultiviert.


Gut, ich bin nicht auf den Mund gefallen und nutze das Kontaktformular, um Ostmann direkt zu fragen, aus welchem Land die hübschen Safranfäden stammen. 

Die Antwort?

Sehr geehrte Frau Piontek, 

vielen Dank für Ihre Anfrage. Hauplieferant für Safran ist Spanien. Alle Informationen über Gewürze von A-Z können Sie auch über unsere Homepage erfahren. 
 
Mit freundlichen Grüßen 
Ostmann aktiv!

Ja, reicht mir nicht, außerdem war ich im Gewürz-Lexikon doch längst, also frage ich erneut nach, schließlich will ich doch nur ganz genau wissen, woher Ostmann den Safran bezieht und erhalte eine Antwort: 

Sehr geehrte Frau Piontek, 

vielen Dank nochmals für Ihre Mail. Unser Einkauf teilte uns mit, dass wir den Safran zurzeit aus dem Iran beziehen. 

Mit freundlichen Grüßen  
Ostmann aktiv! 

Liegt es an mir, dass ich nun reichlich verwirrt bin und mir irgendwie abgespeist vorkomme?

wortfeilchen  

PS. Lobend möchte ich erwähnen, dass man meinen Namen richtig geschrieben hat und innerhalb von 24 Stunden antwortete. Sie haben sich bemüht.

Montag, 28. Juni 2010

biketramper als reportage im tourenfahrer.

Wir erinnern uns: Holger Steffens - der biketramper - unternahm eine  abenteuerliche Reise; er trampte von Aurich nach Passau - auf und mit Motorrädern. Einblicke bekamen wir live von Holger Steffens persönlich.

Doch damit nicht genug!

In der Juli-Ausgabe von Tourenfahrer erscheint eine ausführliche Reportage in voller Länge. Alle sechs Tagesetappen, sämtliche Hintergründe, Fakten, Emotionen und zahlreiche Fotos des Höllenritts werden veröffentlicht. Die Höhen und Tiefen, der geschundene Rücken, die zermürbenden Wartezeiten und die vielen tollen Begegnungen mit verschiedenen Menschen können nachgelesen werden. Natürlich verfasst von the biketramper himself, dem Dortmunder Journalisten und Autoren Holger Steffens.

Der Tourenfahrer liegt ab dem 12. Juli 2010 bei allen gut sortierten Zeitschriftenhändlern druckfrisch bereit. 

wortfeilchen

Freitag, 25. Juni 2010

werbetexte: truth or dare.

Man kann von der Bild-Zeitung halten, was man mag, aber dort arbeiten findige Journalisten und Redakteure, die das Schreiben von ansprechenden Überschriften eindeutig beherrschen - wie sonst erklärt sich die atemberaubende Auflagenhöhe? Vielleicht gibt es Lücken in den Rechtschreibkenntnissen und auch die Sache mit dem Recherchieren funktioniert nicht immer, dennoch animieren mich die Beiträge immer zum Lachen und inspirieren mich sogar.

Wie jetzt?
 
Ganz einfach:

Bild kann mit Worten umgehen und holt ihre Leser zielgruppengerecht ab. Die Feder ist mächtiger als das Schwert passt hier wunderbar, denn allein durch die ausgeklügelte Wortwahl lockt die Bild-Zeitung massenweise Leser an - die Macht der Worte funktioniert einwandfrei.

Das Schreiben von Werbetexten läuft nicht viel anders: Ein ordentlicher Werbetext spricht die ausgewählte Kundenzielgruppe an. Der Werbetexter (und die Werbetexterin) fühlt sich ein, begibt sich auf Augenhöhe, trifft allein durch die Wortwahl den richtigen Nerv - und holt so den Kunden ab. Sicher, die Inhalte, Informationen und viele andere Kleinigkeiten sind absolut wichtig, dennoch ist die Wortwahl entscheidend für den Erfolg oder eben Nichterfolg eines Werbetextes.

Ein Beispiel?

Bitteschön, ein Video, das verdeutlicht, welche Wirkung Worte haben:


wortfeilchen

PS. Via AbidiBlog.

Donnerstag, 24. Juni 2010

youtube & vuvuzela.

Ich sage jetzt besser mal nichts. Eigentlich, denn uneigentlich habe ich ganz viel zu sagen. Mir ist Fußball völlig gleichgültig. Egal, ob es eine WM ist oder die Regionalliga - es interessiert mich nicht die Bohne.

Keine Ausnahme bin ich aber, wenn diese furchtbaren Tröten namens Vuvuzela erschallen. Ging ich bisher davon aus, im Internet bliebe ich von diesen Nilpferden, die sich gequält entleeren, verschont, so hat mich der Hoppe eines Besseren belehrt; denn youtube hat den Vuvuzela-Button in Form eines Fußballs eingeführt. So kann man nun, wenn man denn wirklich will, dieses spaßige Instrument ertönen lassen - und es bleibt weiterhin nervtötend. 


Und weil Ihr mir sicher nicht wirklich glaubt, hier der Link zu einem youtube-Video - klickt ruhig mal auf den Fußball. (Anmerkung: Funktioniert anscheinend nicht bei eingefügten Videos, sondern nur direkt bei youtube)


Ich übe mich in Schweigen. Zumindest bis die Weltmeisterschaft durch ist und hoffentlich jede einzelne Vuvuzela im Keller verstaubt.

wortfeilchen

Mittwoch, 23. Juni 2010

wohnen für kreative in bochum.

Wo möchten Kreative wohnen? 

Diese Frage stellt die Ruhr-Universität Bochum, genauer gesagt das Geographische Institut, das zu einer kleinen Umfrage bittet, in der die Wohnpräferenzen von Mitarbeitern der Kreativwirtschaft geklärt werden sollen. Auftraggeber ist die Stadt Bochum, die sich dafür interessiert, wo die kreativen Köpfe der Stadt leben wollen, um so die Situation auf dem Wohnungsmarkt zu verbessern.

Warum ausgerechnet Kreative? 

Scheinbar gibt es ein überdurchschnittliches Wachstum in der Bochumer Kreativwirtschaft. 

Inhalte der Umfrage sind zum Beispiel Branche, Arbeitszeiten, jetziger Wohnort, möglicher Umzug nach Bochum und den Wohnverhältnissen (Miete/Eigentum, Größe, WG oder Partnerschaft o. ä., Bauart des Hauses/der Wohnung usw.). 


Auch die Umgebung interessiert: Es folgen Fragen nach dem Weg zur Arbeit, der Infrastruktur, der Miethöhe, sogar nach dem Image des aktuellen Wohngebietes. Zudem möchte die Stadt wissen, ob man plant, bald umzuziehen, welche Gewichtung bestimmte Dinge dabei haben und welchen Wohnort man sich vorstellt.


Der Fragebogen besteht aus 32 Fragen, deren Beantwortung etwa 10 Minuten dauert und ist bis zum 1.7.2010 hier online.

jenny

lauthals lachen.

Ich weiß nicht, worum es geht. Es ist auch völlig egal. Das ansteckende Lachen der Dame ist einfach mitreißend und wer von ihr nicht animiert wird, nun ja, dem kann ich auch nicht helfen.



wortfeilchen 

PS. Lauthals bedeutet übrigens aus voller Kehle, sehr laut lachen und wurde im 20. Jahrhundert aus dem niederdeutschen lúdhals verhochdeutscht.

Montag, 21. Juni 2010

wissen ist macht. und geld.


Eher nicht - Wissen macht arm, SEO reicher und Social Media bringt es so richtig. Den Eindruck könnte man zumindest gewinnen, wenn man sich diese Grafik anschaut.

Lustig oder traurig, weil eben doch sehr wahr?

jenny

PS. Gefunden bei B3ta.

Montag, 14. Juni 2010

frischfleisch in der werbetexterei.

Jennifer heißt sie, ist Anfang 30, eine nicht ganz ausgebrütete Akademikerin und für die nächsten vier Monate die Neue bei Wortfeiler. Kurz: Jennifer macht ein Praktikum bei mir.

Was erwartet sie?

Na, was Praktikanten halt so machen: Brötchen holen, Kaffee kochen, den Hof fegen, Briefmarken lecken, Auto waschen, den Keller aufräumen, feucht durchwischen ... Nein, im Ernst, genau diese Sachen wird sie nicht tun, die Sklaverei wurde unlängst abgeschafft und der Kaiser ins Exil geschickt.

Ganz klar, Jennifer erwartet viel Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten, an vielleicht nicht ganz alltäglichen Projekten mit tollen Menschen - womit ich jetzt nicht mich meine, sondern meine werten Kunden. Dazu kommen noch kreative Herausforderungen unter Beachtung der deutschen Rechtschreibung mit ihren Tücken und Fallstricken, der Sinn und Unsinn von Überschriften, Subheadlines, Füllworten und leeren Worthülsen, Einblicke in die Welt der Suchmaschinenoptimierung und daraus machen wir dann verschiedene Texte: Werbetexte, Webseitentexte und natürlich auch Printtexte, Slogans, Pressemitteilungen und was sonst noch so anfällt!

Als gebürtigem Ruhrpottkind fällt es Jennifer bestimmt nicht schwer flexibel, spontan und charmant auf all diese Dinge zu reagieren - und nachzufragen, wenn sie sich Rätseln gegenüber sieht. Vielleicht kann ich sie überzeugen, hier im Blog ein wenig zu berichten und einfach etwas zu schreiben. Über Dinge, die sie lernt oder eben nicht. Über Sachen, die interessant, lesens- und wissenswert sind.

wortfeilchen

Mittwoch, 9. Juni 2010

drei sind eine zu viel.

Nächste Woche Samstag, also am 19. Juni 2010, findet wie jedes Jahr das Sommerfest der Kulturhauptstadt 2010, die ExtraSchicht, statt. Diese lange Nacht der Industriekultur bietet an 50 Spielorten 200 Events. Ehemalige Zechen und Fördertürme gehören ebenso zu den Stationen, wie Halden und Produktionshallen der Region. Das Besondere ist aber, dass alle Veranstaltungen hauptsächlich zwischen 18 Uhr abends und 2 Uhr morgens stattfinden - eben die Nacht der Industriekultur.

Jedes Jahr besuche ich eine Handvoll der Events, die bei Nacht noch viel spannender sind. Und jedes Jahr verlost die Bochumer Brauerei Moritz Fiege Freikarten für die ExtraSchicht. Dieses Jahr meinte es das Glück richtig gut mit mir - meine Familie hat drei Freikarten gewonnen. Da wir aber lediglich zwei benötigen - man muss dem Schweizer ja auch mal ordentliche Industrie & Kultur bei Nacht zeigen - haben wir eine Karte übrig und zu viel.


So eine Freikarte beinhaltet den freien Eintritt zu allen teilnehmenden Spielorten und Programmen des ExtraSchicht sowie freie Fahrt im Nahverkehr des VRR, VRS, VRL und VGN in der 2. Klasse am Veranstaltungstag und bis 7 Uhr am folgenden Tag. Dazu kann man zwischen 18 und 3 Uhr auch den ExtraSchicht-Shuttle-Service kostenlos nutzen. 

Weil umsonst, für lau und kostenlos mag ich die nicht benötigte Karte gerne verschenken - aber an wen? Wer will? 

Muss auch keiner was dafür tun, außer mir Namen und Anschrift nennen, ich schicke sie dann per Post zu. Einfach bei mir melden! Sollten sich wider Erwarten mehr Bedürftige als Karten einstellen, erlaube ich mir das Los entscheiden zu lassen.

wortfeilchen

PS. Sollten sich wider Erwarten mehr Bedürftige als Karten einstellen, erlaube ich mir das Los entscheiden zu lassen.

PPS. Erwähnenswert, weil toller, authentischer Slogan: Fiege. Aus Bochum und aus Liebe.

Dienstag, 8. Juni 2010

impressionen von unterwegs.

Wir erinnern uns: Holger Steffens war als biketramper von Aurich nach Passau unterwegs.

Was mag er erlebt und gesehen haben?

Wir werden es erfahren, aber erst einmal sehen wir Bilder von der waghalsigen Reise:


wortfeilchen

Sonntag, 6. Juni 2010

inspiriert & unendlich.

Ich fühle mich geehrt. Es ist einfach passiert. Dies und das. Und ganz unerwartet.

@beingmenow hat es bemerkt, hingeschaut, zugehört, sich inspirieren lassen und geschrieben. Das Ergebnis sind wenige Worte, die einfach passen. Vielen Dank.
 

wortfeilchen

PS. Mein innigster Dank gilt immer wieder dem vielseitigsten, verrücktesten und wunderwonnevollsten Mann, der mich einfach liebt, mein Leben bereichert, durcheinanderbringt und teilt.

Freitag, 4. Juni 2010

lieblingsworte: mia bernstein. erdbeerflecken.

Ich weiß nicht, wie oft ich es mittlerweile gelesen habe, aber es liegt immer in meiner Nähe. Greifbar und verführerisch. Jedes Mal, wenn ich es aufschlage, entdecke ich neue Worte, die mich faszinieren. Gedanken, denen ich nachgehe. Die Rede ist von Mia Bernsteins Erdbeerflecken.

Und es gibt sie auch in diesem Buch, Lieblingsworte, die fast einem Mantra ähneln:

Übernimm die Verantwortung für dein Tun und Sein. Nicht den Kopf zerbrechen, das Chaos wird gar nicht sich deiner bemächtigen, wenn du heute dein Leben beginnst; es hat weit mehr zu bieten. Beschreite deinen neuen Weg. Es ist gut so, wie es ist. Sei mutig und trau dich. Sorg für dich. Ich liebe dich.

(Mia Bernstein: Erdbeerflecken. klare texte + bilder GmbH, Düsseldorf 2009. Seite 84.)

wortfeilchen


PPS. Mias Blog.

Dienstag, 1. Juni 2010

internationaler tag der milch.

Ich mag sie. Pur, aber nur eiskalt oder ganz heiß mit Haut. Ich kippe sie in meinen Tee und nutze sie zur Herstellung diverser Leckereien. Das weiße Nass gehört zu meinem Alltag. Aber wer weiß schon, dass heute der Tag der Milch ist? Und das der 1. Juni bereits seit 53 Jahren in 30 Ländern als Tag der Milch begangen wird?

Tatsächlich wurde der Tag der Milch von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen und dem Internationalen Milchwirtschaftsverband im Jahr 1958 ins Leben gerufen. Er hat eine Aufgabe, soll das Bewusstsein für gesunde Ernährung wecken und seit 53 Jahren das anscheinend lädierte Image der Milch verbessern.

Ich erinnere mich an Werbe-Kampagnen in den unter dem Motto Die Milch macht's. Mehr oder weniger prominente Menschen priesen in mehr oder weniger gelungener Printwerbung die Vorteile der Milch, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist und als wichtiger Calcium-Lieferant gilt.

Und heute?

In Zeiten des Internets findet natürlich man eine Webseite zum Thema, die sich recht unscheinbar und reichlich seriös mit dem Tag der Milch auseinandersetzt. Ein wenig lieblos werden ein paar Veranstaltungen erwähnt und drei Kunstdrucke von Andy Warhol verlost. Und dann gibt da auch noch die Initiative Milch, von der ich bisher weder gesehen, gelesen oder gehört habe - was an mir liegen kann. Fehlt nur mir ein wenig mehr Frische, Elan und Esprit?


wortfeilchen

PS. Hier die offizielle Pressemitteilung zum Tag der Milch.