Sonntag, 31. August 2008

Internationaler Blog-Tag

Yep, so was gibt es auch schon: Heute findet der vierte internationale BlogDay statt. Es geht darum, dass sich unterschiedlichste Blogger aus allen Ländern der Welt kennenlernen und natürlich auch Blogs vorstellen, die man selbst mag. Diese Blogs können auch bewertet werden, aber in erster Linie geht es um Spaß und Neugier!

Und hier geht es zum BlogDay.

Klar, ich mache auch mit und freue mich sehr, wenn Ihr hier für mich abstimmt.

Woher ich davon weiß? Na von
the BOBs!

wortfeilchen

Freitag, 29. August 2008

Nachtrag: Rückenelend!

Vielen Dank für die zahlreichen lieben Nachfragen, Genesungswünsche und Tipps - und ja, es geht ein wenig besser, aber Dinge, wie gerade mal zur Bank und zur Post oder am Schreibtisch sitzen, sollte ich noch ein wenig lassen - autsch eben!

Und wer nicht nachgefragt hat: Tit for tat! ;-)

Geht es Euch eigentlich auch so, dass Ihr unterschwellig wütend oder beleidigt seid, wenn Ihr nicht so könnt wie Ihr wollt? Mir geht es jedenfalls so.

wortfeilchen

Neue Besen kehren besser?

Eine neue Suchmaschine versucht Google den Rang streitig zu machen. (Nebenbei bemerkt: Anscheinend wurde sie von Ex-Googlern erstellt) Sie heißt Cuil und durchsucht nach eigenen Angaben ca. 120 Milliarden Internetseiten, was mehr ist als Google derzeit bietet. Weiterhin kann man einen Safemode nutzen, so anonym surfen und hinterlässt keine Spuren.

Neugierig wie ich bin, habe ich sie mir angesehen und es ist alles schon ein wenig ungewohnt. Deutsch spricht sie nicht, was mich nicht beeindrucken kann, da ich multilingual bin. Umlaute sind ihr auch fremd und die Ergebnislisten orientieren sich international. Optisch schlichter schwarzer Hintergrund mit dezenten stahlblauen Einwürfen und einem weißen Suchfeld. Suchergebnisse kann man wahlweise in zwei oder drei Kolumnen anzeigen lassen und es werden auch nicht - wie bei Google - Ergebnislisten angezeigt, sondern kleine Blöcke, die eine kurze Inhaltsangabe präsentieren.

Natürlich habe ich nach Wortfeiler gesucht - die Anzahl der gefundenen Ergebnisse ist ordentlich, allerdings ist die Reihenfolge eher merkwürdig, denn zum Beispiel zeigt die erste Seite gleich Ergebnisse, die mit Wortfeiler so gar nichts zu tun haben. Aber vielleicht hätte ich einfach weitere Einstellungen vornehmen müssen? So wirklich überzeugt oder angetan bin ich nicht, Ihr?

Was soll cuil überhaupt bedeuten? Angeblich ist es gälisch und heißt so etwas wie Wissen und wird cool ausgesprochen. Stimmt das wohl?

wortfeilchen

Donnerstag, 28. August 2008

Pain in the back

Es begann gestern - mit Schmerzen in der rechten Schulter und Lendenwirbelsäule - aber es war (mit verkniffenen Gesichtszügen und hartnäckigen Bemühungen) erträglich. Heute geht gar nichts mehr, der gesamte untere Rückenbereich ist eine schmerzende Baustelle.

Da ich nicht genau weiß wie ich zum Arzt kommen soll - ich komme ja kaum ins Bad - freue ich mich sehr über Tipps und Tricks, die mir das Leben erleichtern!

wortfeilchen

Mittwoch, 27. August 2008

Genderblogging ...

... oder die Verteilung der Geschlechter unter Bloggern.

Es gibt das Vorurteil, dass Frauen sich mit Kommunikation einfacher tun. Ich bin mir manchmal gar nicht so sicher, ob es wirklich so ist oder Männer einfach nur pragmatischer bzw. einfacher sind. Egal, meine Alma Mater, die Ruhr-Universität Bochum, und das HWP-Fachprogramm "Chancengleichheit" des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen machten sich daran zu erforschen, wer denn alles so bloggt. Mehr Weibchen oder Männlein?

Das Ganze wurde soziodemographisch und empirisch anhand von 464 Weblogs durchgeführt und heraus kam, dass die Mehrheit der deutschen Blogger weiblich ist. 66,1 Prozent weibliche Schreiberlinge stehen 33,9 Prozent männlichen Autoren gegenüber.

In den Top100-Blogs liegt der Frauen-Anteil lediglich bei 29,8 Prozent, dies zeigt, dass Bloggerinnen andere Inhalte als Blogger wählen. Während 60 Prozent der von Männern geschriebenen Blogs sich mit Politik beschäftigen, sind es bei Frauen nur 36 Prozent.
Jetzt kommt das Aber, denn der größte Anteil der Bloggerinnen sind immens viele Teenagerinnen, während bei ausgewachsenen Mitbürgern die Geschlechterverteilung annähernd gleich ist, darum können Frauen natürlich auch keinen größeren Anteil an Top-Blogs haben.

Ich frage mich, was die vielen pubertierenden Bloggerinnen so von sich geben, denn ich kenne nur Blogs von Erwachsenen.

wortfeilchen

PS: Und hier die Studie zum Nachlesen.

Dienstag, 26. August 2008

Gedanke am Dienstag

Nur wer Schmerz ertragen kann, kann auch Glück spüren.

- Unbekannt -

Montag, 25. August 2008

Unnützes Wissen, die Fünfte

Nicht nur ich finde unnützes Wissen amüsant und interessant, der britische Autor Tom Nuttal hat daraus sogar ein Buch gemacht, dass man hier vorbestellen kann.

Beispiele?

  • Kaum zu glauben, aber Hitler für 1938 für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
  • Die Wörter Tomate, Koyote, Avocado und Schokolade stammen aus der Azteken-Sprache Nahuatl.
  • Ghanaer werden häufig nach dem Wochentag benannt, an dem sie geboren wurden. Kofi Annan wurde nach dem Freitag, an dem er geboren wurde benannt.
  • Durchschnittlich zwölf japanische Touristen müssen jährlich aus Paris zurück nach Japan gebracht werden - wegen eines Kulturschocks.
  • 6 Prozent aller Herzinfarkte ereignen sich beim Sex - 90 Prozent davon beim Fremdgehen.
  • Das Wort iminngernaveersaartunngortussaavunga der Eskimosprache Inuktitut bedeutet Ich sollte versuchen, nicht Alkoholiker zu werden.
  • Wenn beide registrierte Blutspender sind, sind in Paraguay Duelle erlaubt.
  • Scheibenwischer, kugelsicherere Westen und Laser-Drucker wurden von Frauen erfunden.

wortfeilchen

Freitag, 22. August 2008

Esel und Brücken

Eselsbrücken sind äußerst hilfreich um sich grundlegende Dinge zu merken. Die deutsche Rechtschreibung ist keine Ausnahme, daher ein paar Merksätze dazu:


Treffen sich 3 Buchstaben zu einem Wort, so nimmt man keinen fort!
Beispiele: Teeei, Balletttänzerin, Krapppapier, Stofffetzen, Brennnessel

Sieht dieses für dich komisch aus, mach ein Wort mit Bindestrich daraus.
Beispiele: Tee-Ei, Ballett-Tänzerin, Krepp-Papier, Stoff-Fetzen, Brenn-Nessel

Wenn heute, gestern, vorgestern, morgen, übermorgen steht vor der
Tageszeit, wird diese danach groß geschrieben mit Gewissheit!!!
Beispiele: heute Morgen, gestern Abend, morgen Nachmittag

Namenwörter (Nomen) in Verbindung mit einem Verb bleiben allein,
das Verb schreibt man klein hinterdrein, das muss so sein.
Beispiele: Rad fahren – Auto fahren – Recht bekommen – Pause machen


Ich freue mich, wenn Ihr weitere Merksätze bzw. Eselsbrücken für mich habt!

wortfeilchen

Nachtrag:
Ich habe vergessen zu erwähnen, dass natürlich nicht alle Eselsbrücken richtig sein müssen, aber Anne ist es gleich aufgefallen und netterweise hat sie mir auch gleich einen Link dazu geschickt, in dem die Regeln eindeutig und genau erklärt werden. Danke Anne!!

Donnerstag, 21. August 2008

Man kann es aber auch keinem Recht machen ...

... oder ungeahnte Auswirkungen des Rauchverbots!

Seit ein paar Wochen/Monaten wird in Deutschlands Lokalen nicht mehr geraucht - und die Meinungen sind weiterhin geteilt. In Diskotheken taucht nun eine Nebenwirkung auf mit der wohl niemand gerechnet hat: Seit dort nicht mehr geraucht wird stinkt es nach Schweiß, verschüttetem Bier, etc.

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) zieht kleine Vergleiche mit Versailles, wo es damals - als die Gummistiefel noch aus Holz, aber sicherlich hübsch verziert waren - wohl richtig übel gemufft hat, denn die Damen und Herren hielten so rein gar nichts von Hygiene, pinkelten hinter die Vorhänge und überpuderten
großzügig Krätze, Flohbisse und ähnliche Dinge.

Diskotheken denken nun über Beduftungsmöglichkeiten nach, die zum Beispiel in England schon alltäglich sind. Allerdings wird das vielen Allergikern auch nicht in den Kram passen.
Tja, hat halt alles immer zwei Seiten.

Wieder rauchen dürfen? Mehr waschen? Oder Duftbäumchen umhängen? Ich mache es mir einfach, ich gehe nicht mehr tanzen - bin ja eh schon viel zu alt für solche Dinge ;-)

wortfeilchen

Mittwoch, 20. August 2008

Gedanke am Mittwoch

Das Zuhause ist keineswegs der einzige zivilisierte Ort in einer abenteuerlichen Welt, sondern der einzige unzivilisierte in einer Welt der Zwänge und Pflichten.

- Gilbert Keith Chesterton -

wortfeilchen

Montag, 18. August 2008

Doc im Netz

Mehr als 50% aller niedergelassenen Ärzte sind mit einer Webseite im Internet vertreten - manche besser, manche schlechter, aber manche anscheinend so schlecht und juristisch unkorrekt, dass man sie abmahnt.

Mich erstaunt es auch nicht so wirklich, dass bisher ca. 8.000 Ärzte-Seiten abgemahnt wurden. So jedenfalls eine Meldung des Deutschen Ärzteblattes.

Woran liegt das?

Ich gehe davon aus, dass viele Seiten selbst oder von Freunden, Bekannten gestrickt werden, natürlich haben die keine Ahnung, was ein Arzt sagen darf und was nicht. Leider wissen auch viele Grafiker nicht, was auf eine Webseite darf und was eben nicht. Dabei sind nur ein paar kleine Regeln zu beachten, zum Beispiel ein korrektes Impressum.

wortfeilchen

PS: Ja, ich habe schon die Texte für einige Ärzte-Seiten geschrieben und weiß, wo der Frosch die Locken hat.

Freitag, 15. August 2008

Stößchen!

Wir machen es (fast) alle, wir prosten uns zu und stoßen unsere Gläser aneinander. Warum eigentlich?

Damals, als die Gummistiefel noch aus Holz waren, konnte es vorkommen, dass mein Gegenüber mich um die Ecke bringen wollte und Gift in mein Getränk tat. Glas war im Mittelalter den Reichen vorbehalten, der Normalbürger benutzte undurchsichtige Becher oder Krüge, in die man problemlos und unsichtbar ein wenig Gift mischen konnte. Stieß man aber mit dem eigenen Getränk an das des Gegenübers, schwappte das eigene Getränk ins Behältnis des Gegenübers - und somit auch eventuelle Giftstoffe. Jemand, der nicht anstoßen wollte, machte sich also verdächtig.

Um die Ernst- und Aufrichtigkeit dieser Geste zu bekräftigen, schaute man sich zusätzlich auch noch in die Augen.

wortfeilchen

PS: Unser übliches Prost kommt vom lateinischen prodesse und bedeutet so viel wie es möge zuträglich sein/wohl bekommen.

Donnerstag, 14. August 2008

Monatsnamen - August

Laut römischem Kalender ist der August der sechste Monat des Jahres, dementsprechend heißt er auch Sextilis. Weil aber im sechsten Monat Kaiser Augustus starb, wurde der Monat ihm zu Ehren August genannt.

Weitere - germanische - Namen sind Erntemonat, Ährenmonat, Sichelmonat und Ernting.

Und weil es zum August nicht viel zu sagen gibt, hier noch ein paar auswärtige Namen des Monats:
  • Altirisch - lughnasadh
  • Schottisch-gälisch - lùnasdal
  • Sanskrit - अगस्तमास (agastamāsa)

wortfeilchen

Mittwoch, 13. August 2008

Sternschnuppen

Es ist wieder soweit: Jedes Jahr Anfang/Mitte August können wir jede Nacht ganz viele Sternschnuppen bewundern. Natürlich heißen sie nicht so, sondern Perseiden nach dem Sternbild des Perseus im Nordosten.

Jedes Jahr kreut ein Meteor namens 109P/Swift-Tuttle (ich denke gleich an den Film Brazil) die Erde. Kleine Staubpartikel des Kometen verglühen in unserer Atmosphäre und die heiße Luft ergibt Funkelchen und ihre kleinen Lichtstreifen.

Klar auch, dass sie einen "ordentlichen" volkstümlichen Namen bekamen. Sie heißen Tränen des Laurentius, da Anfang August der Namenstag des Märtyrers Laurentius stattfindet.

wortfeilchen - bis zum 24. August auf der Lauer

Montag, 11. August 2008

Lauwarmes

Es begab sich, dass ich duschen wollte (nennt mich pingelig, aber ich neige zu Reinlichkeit) und mit Schrecken (und Gänsehaut) feststellte, es kommt nur lauwarmes Wasser! Anscheinend stimmt etwas mit dem Durchlauferhitzer nicht, also schnell die Vermieter anrufen und schon habe ich wieder richtig heißes Wasser!

Dachte ich jedenfalls, denn Vermieter ist laut Anrufbeantworter erst in einer Woche wieder da.

Und nun?

wortfeilchen

Dienstag, 5. August 2008

Auf der sicheren Seite!

Will man Frauen und Männer gleichberechtigt in und mit Texten ansprechen, funktioniert dies, indem man zum Beispiel Liebe Leserinnen und Leser schreibt.

Muss man aber gar nicht machen, denn eine schöne und sinnvolle Lösung habe ich im Impressum einer Kundenzeitschrift gefunden:

Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit verzichtet XXX zumeist auf die Unterscheidung in weibliche und männliche Schreibweise. So sind mit Leser beispielsweise sowohl Leserinnen als auch Leser gemeint.

wortfeilchen

Montag, 4. August 2008

Ein ganz normales Telefonat

Das Telefon klingelt.

Ich habe einen Brief von XYZ bekommen und soll 38,- Euro bezahlen.
Warum?
Weiß ich doch nicht!
Was steht im Brief?
Das steht da nicht!
Dann lies doch bitte noch mal genauer, wenn es keine Werbung ist, steht das garantiert drin.

Ich höre ein Rascheln. Sekunden tröpfeln wie Stunden an mir vorbei.

Jetzt habe ich es!
Und, warum sollst Du 38,- Euro zahlen?
Triumphierender Unterton: Weil ich die noch nicht bezahlt habe!
Öhm, aber warum?
Weiß ich doch nicht! Steht da nicht!
Die können doch nicht einfach einen Brief schicken und grundlos Geld fordern.
Machen die aber! Und eine Einzugsermächtigung ist auch dabei.
Hm, lies mir doch bitte den Brief vor.
Nöö, ich mache das ganz anders. Ich rufe die an! Genau, ich frage die, was das soll!

Amen. Vielleicht ist der Kelch weiter gezogen ...

wortfeilchen

Samstag, 2. August 2008

Datensicherung, externe Festplatten und ich

Datensicherung ist wichtig, ganz klar. Derzeit handhabe ich es so, dass ich alle wichtigen Dinge monatlich auf eine schicke, große DVD brenne und misstrauisch wie ich sein kann, brenne ich auch schon mal doppelt. Ich habe mehrere Festplatten, wo alle wichtigen Daten mehrfach gespeichert werden und das natürlich wunderbar benannt und pingelig datiert.

Aber was ist, wenn mich der Supergau doch erwischt und der PC die Grätsche macht?

Klug, wie ich auch sein kann, fragte ich den weltbesten Lieblingsadmin, der auch noch viele andere Qualitäten hat, wie so eine Datensicherung noch viel besser sein könne? Eine externe Festplatte sei eine Lösung, lautete die Antwort.

Schön und gut, aber welche? Welche Größe sollte sie haben? USB? Eigenes Netzteil und An/Aus-Schalter auch? Welche Marken haben sich bewährt? Dazu kommt dann die Frage nach dem Aussehen, denn schlicht und funktionell wäre auch schön.

Aber auch klar, will ich zur Tat schreiten, fährt der Lieblingsadmin in den Urlaub. Gönne ich dem Arbeitstier ohne Weiteres, aber vielleicht hat ja der eine oder andere von Euch einen Tipp?

wortfeilchen

Freitag, 1. August 2008

No Radio, no GEZ!

Grundsätzlich verstehe ich ja den Sinn und Zweck der GEZ, aber die These, wer einen internetfähigen Multimedia-PC hat, kann damit grundsätzlich auch Radio hören und Sendungen aufzeichnen, kann ich so gar nicht nachempfinden. Ich habe kein Radio und ich käme nicht mal auf die Idee über den PC Radio zu hören. TV kann der, glaube ich, nicht mal. Ich arbeite mit dem Teil - fertig!

Ein Anwalt sah das auch so, klagte und bekam Recht:

Der Rechtsanwalt, so das Gericht, sei nämlich kein Rundfunkteilnehmer, weil er kein Rundfunkgerät zum Empfang im Sinne der rundfunkrechtlichen Bestimmungen bereithalte. Zwar könne er mit seinem PC über seinen Internetbrowser Sendungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten empfangen. Jedoch rechtfertige dies nicht ohne Weiteres die Gebührenerhebung. Herkömmliche Rundfunkempfangsgeräte seien speziell für einen Hörfunk- oder Fernsehempfang ausgerichtet und würden nach der Lebenserfahrung zu diesem Zweck angeschafft.

Anders verhalte es sich bei einem internetfähigen PC, der den Zugriff auf eine Fülle von Informationen ermögliche und in vielfacher Weise anderweitig genutzt werde. Dies gelte gerade im Fall einer beruflichen Nutzung des PC in Geschäfts- oder Kanzleiräumen, der dort typischerweise nicht zur Rundfunkteilnahme verwendet werde. Zudem gewährleiste das Grundrecht der Informationsfreiheit, sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Durch die Einführung einer Rundfunkgebühr für einen Internet-PC würde eine staatliche Zugangshürde errichtet, die mit den Informationsquellen nichts zu tun habe und dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz widerspreche.

Quelle: http://www.teltarif.de

Geht doch!

wortfeilchen