Freitag, 6. Mai 2011

samenbomben im dortmunder westend.

Hübsch anzusehen und dazu ökologisch absolut empfehlenswert sind sie, die wilden Blumen, die an unerwarteten Stellen und auf öffentlichen Grünflächen in Großstädten nach und nach erblühen - und nicht in Reih und Glied vom städtischen Grünflächenamt gepflanzt wurden. Guerilla Gardening heißt diese heimliche Begrünung.

Ursprünglich als aufmüpfige und oftmals politische Protestaktion in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts in New York begonnen, findet dieses urbane Gärtnern auch in Deutschland immer mehr Freunde.

Was es genau Guerilla Gardening ist, wie es funktioniert, was eine Samenbombe ist und vor allem, was die lokale Stadtverwaltung dazu sagt, haben das Dortmunder Dreamteam Holger Steffens und Werner Ahlke vor Ort getestet:


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